Donnerstag, 27.
Juli
Wir sind
jetzt wieder in Omsk und haben heute wieder eine Stunde „zurückgewonnen“. Die
Zeitdifferenz zu Deutschland beträgt jetzt nur noch 4 Stunden. Gut dass es bei
unserem ersten Besuch schönes Wetter hatte und wir so diese wirklich sehr
schöne Stadt sehen konnten. Dieses Mal hat es teilweise stark geregnet so dass
wir nur wenig Zeit zum rumbummeln hatten.
Wir
besuchten wieder unser „Ukrainisches Stammlokal“ in dem wir schon das erst mal
super gegessen hatten. Manchmal wären bessere Russisch Kenntnisse hilfreich.
Aber manchmal gibt es halt auch lustige Überraschungen. Dieter war zuerst von
seiner Menüauswahl etwas enttäuscht und stocherte etwas Missmutig in seinem Kartoffel-Pilzauflauf
herum, während Thomas und ich ordentliche Portionen hatten. Aber er hatte sich
ja noch eine Portion Sauerkraut in rot bestellt. Als sein rotes Sauerkraut dann
kam, staunt er nicht schlecht als es mit einer riesigen glasierten Schweinshaxe
garniert war.
Morgen geht
es zuerst noch ein paar hundert km auf der gleichen Strecke zurück, bevor wir
dann in Richtung Süden auf die Wolga zu abbiegen werden. Dann geht es die Wolga
nach unten in Richtung Kaukasus.
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