Freitag, 4. August
Für heute
gibt es nichts Besonderes zu berichten, außer vielleicht das uns jetzt von
Deutschland nur noch eine Stunde trennt.
Wir sind,
auf fast immer guten Straßen, 380 Km Richtung Süden auf Wolgograd zu gefahren.
Die Landschaft war zuerst wie in den Tagen zuvor stark Landwirtschaftlich
geprägt. Später änderte sich das in Richtung hügeliges Brachland.
Abends
erreichten wir dann Kamyschin, eine 120 000 Einwohnerstadt an der Wolga.
Aufgrund der langen Fahrt bei teilweise mehr als 35 °C fuhren wir direkt ins
Hotel und blieben da auch zum Abendessen.
Vielleicht sehen wir ja morgen bei
der Weiterfahrt etwas von dieser Stadt. Laut Wikipedia gibt es allerdings keine
besonderen Sehenswürdigkeiten. Dies wird sich morgen in Wolgograd sicher
ändern.
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