Sonntag, 11.
Juni
Jetzt sind
wir schon weiter als einst Napoleon gekommen ist (und auch der GröFaZ). Wir
haben Moskau weiträumig umfahren und sind auf dem Weg nach Nischni-Novgorod.
Die heutige Tages-Etappe war eher langweilig. Los ging es allerdings mit einem
kleinen Schreck.
Dieter hatte
seine „Zündapp-Jacke mitsamt allen Ersatzschlüsseln (Bus, Motorrad sowie
Ringschlössern) in der Sushi-Bar vergessen. Er wurde morgens schon sehr nervös,
obwohl unser Fahrzeuge noch vor dem Hotel (Neben der Sushi-Bar) standen. Noch
beunruhigter wurde er als er feststellte dass die Kneipe noch geschlossen war.
Aber alle Aufregung war unnötig. Der Kneipenwirt hatte abends noch, alles bei
unserer „Concierge“ abgegeben, und die hatte alles bereits Ordnungsgemäß an
Thomas übergeben. Soviel zu der berüchtigten „Russischen Kriminalität“.
Lustig ist
es hier in Russland wirklich. Nach dem Abendessen und ein paar „Piva“, haben
wir ein Taxi gestoppt, mussten nach kurzer Zeit jedoch wieder aussteigen und zu Fuß zurücklaufen, da
keiner dem Fahrer sagen konnte wo wir hinwollten. (Es fährt kein Taxi nach nirgendwo!!!)
Nischni-Novgorod erweitert gerade der Volkswagen Konzern sein Werk beträchtlich. Echt spannend bei euch und Dieter das Alter hat nichts schönes. Gute Weiterfahrt
AntwortenLöschenGruß
Thomas
Ohoooo .... da ist ja was los bei Euch. Bei uns Un Pentling alles o.k. Viele Grüsse. Karli und Anna, Anja und Bernhard lesen jetzt eure Geschichten auch mit....die Frau Renner sagt auch viele Grüsse und viel Spaß in Nahost.....:-) Wir haben uns auf der Geburtstagsfeier bei Sepp getroffen.....
AntwortenLöschenKeine Bilder mehr ??? .....wie sieht es da aus ??? Ha ha ha...
AntwortenLöschenSchade ..... kein Foto vom Taxifahrer und dessen Gesicht auf der Fahrt nach nirgendwo!!!
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